Kinderheilpraktik
Mehr Gefühl für Kinder... Kinder als Patienten stellen die Heilkunde vor ganz besondere Probleme.
An der Schulmedizin wird häufig kritisiert, dass sie den Blick für den Menschen als ganzheitliches System verloren hat. Der Heilpraktiker lehnt es ab, nur bestimmte Organe des menschlichen Körpers oder nur einzelne Symptome isoliert zu betrachten und zu therapieren. Nach seiner Auffassung erklärt sich jede Krankheit ganzheitlich. Die Therapie muss folglich ganzheitlich den Körper des Patienten, seine Seele, sein physisches und psychosoziales Umfeld und seinen Geist einbeziehen.
Im Kindesalter werden psychisch und gesundheitlich die Weichen gestellt für ein Leben in Gesundheit oder ein Leben, belastet mit gesundheitlichen Problemen. Das rechtzeitige Erfassen und Einordnen von kindlichem Fehlverhalten und Gesundheitsstörungen ist daher ungeheuer wichtig, ebenso wie eine wirklich ursachenbezogene und naturkonforme Therapie, die auf Chemotherapeutika verzichten muss, wo immer dies möglich ist.
Kinder leiden immer häufiger an Gesundheitssörungen, deren Ursachen oft nicht genau bekannt sind, aber im Bereich toxischer Einwirkungen der Umwelt (z.B. Radioaktivität, Strahlensmog, Chemikalien) und einer immer weniger kindgerechten sozialen Umfeldsituation (Stress, Fernsehen statt erzieherischer Anleitung, Konsum statt liebevoller Zuneigung usw.) vermutet werden müssen.
Schulmedizinische Methoden sind hier oft wirkungslos oder gar kontraindiziert.
Naturheilkundliche Kindertherapien, die „sanfte Medizin".
Wo sind die Vorteile naturheilkundlicher Therapiekonzepte angebrachter als in der Kinderheilkunde?!
Mit naturkonformen Reizen wird die Abwehrkraft des kindlichen Organismus stimuliert, die „sanfte Medizin" spielt hier ihre Vorteile gegenüber der chemiebetonten Schulmedizin besonders wirkungsvoll aus, aber nur dann, wenn der Therapeut die Erfolgsrezepte der Kinderheilkunde beherrscht.
Anamnese, Diagnostik und Therapie der speziellen Phänomene der Kinderheilkunde sind Ausbildungsziel in diesem Lehrgang.
Die Erfolgsrezepte bestehen aus, sich ergänzenden Therapiekonzepten wie Ohrakupunktur, Homöopathie, Schüßler Salze, Pflanzenheilkunde, Aromatherapie, Massagetechniken, Wickel, Bach-Blüten u.v.m.